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wissenschaftliche Arbeiten

Themenalarm

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Erhalten Sie ein E-Mail sobald es ein neues Thema gibt. Sie können Ihre Auswahl gerne Ihren Wünschen entsprechend eingrenzen und auswählen. Auch die Dauer des Themenalarms können Sie bestimmen.

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Themenmarktplatz auf meine Website integrieren

Wenn Sie bei der Stärkung des wissenschaftlichen Standorts Niederösterreich für Nachwuchswissenschafter:innen mithelfen möchten, können Sie das gerne tun - und wir freuen uns darüber. Weil Sie als wichtige Multiplikator:innen bei der Verteilung wissenschaftlicher Themenstellungen aus und für Niederösterreich wirken.

Und so einfach geht es. Implementieren Sie den Themenmarktplatz mit allen offenen und für eine wissenschaftliche Bearbeitung zur Verfügung stehenden Themen (als Bachelor-, Master- bzw. Diplomarbeit oder Dissertation/PhD) in Ihre Website. Verwenden Sie dazu bitte folgenden Link / folgen bitte der Anleitung.

So sieht der eingebaute Ticker aus:

Quelltext kopieren und einfügen

Am besten, Sie lassen den Ticker durch den Administrator Ihrer Website einbinden! Die Einbindung kann auf folgende Art und Weise aber auch selbst erfolgen: Kopieren Sie den Quelltext und fügen Sie Ihn auf Ihrer Webseite an der Stelle, an der der Ticker erscheinen soll. Bei den meisten Websites wird für allgemeinen Content (Seitenbalken oder ähnliches) eine Datei mehrmals verwendet. Es ist deshalb vermutlich nicht erforderlich, dass Sie den Quelltext in jede einzelne Seite Ihrer Website einfügen. Die Breite des Tickers passt sich automatisch an den vorhandenen Platz an!

Meinungen zur Themenbörse

Das sagen die Studierenden

"Die Themenbörse und im speziellen Mag. Karin Peter waren zu jeder Zeit meiner Masterarbeit eine aktive und auch gedankliche Stütze. Mein Thema „Zukunftswerkstatt Heimatmuseum – Ein Reallabor als Entwicklungsstrategie für ländliche Räume“ stand zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme bereits fest und wurde voller Begeisterung in die Börse mit aufgenommen. Als während meiner Bearbeitungszeit die Idee entstand, einen zusätzlichen Teilbereich der Thematik durch eine weitere Masterarbeit abzubilden, war auch hier die Unterstützung von Frau Peter ausschlaggebend für die Suche von passenden Studierenden. So möchte ich mich auch auf diesem Wege für die spannende und angenehme Zusammenarbeit herzlich bedanken."

Im Wirrwarr meiner Gedanken und mit einem Gefühl der Überforderung bin ich auf die Themenbörse gestoßen. Dabei habe ich ein Thema mit dem Schwerpunkt „Umweltbildung in der Transformation im Anthropozän“ entdeckt. Auch wenn die Zusammenarbeit mit der Professorin, die dieses Thema zur Verfügung stellte aufgrund formaler Kriterien nicht möglich war, wurde mir bewusst, dass ich großes Interesse an diesem Schwerpunkt hatte. 

So entstand meine Masterarbeit "Die Wirkung von außerschulischen Lernorten auf die Umweltkompetenz von Schüler:innen im Kontext der Bildung für nachhaltige Entwicklung“. 

Dank Frau Peters Unterstützung und hilfreichen Inputs konnte ich nicht nur diese Arbeit verfassen, sondern ermöglichte mir auch eine Kooperation zwischen einer Schule und einem Entsorgungsunternehmens als zukunftsorientiertes Bildungsprojekt. 

Danke für die hervorragende Betreuung und die einfache und unkomplizierte sowie lösungsorientierte Zusammenarbeit. 

Die gesamte Organisation des Themenbörsenprozesses in der Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich war durch den Lead von Karin Peter ausgezeichnet durchgeführt. Die finanzielle Unterstützung trug zweifellos dazu bei, meinen akademischen Schwerpunkt bei gleichzeitig reduziertem finanziellen Druck aufrechtzuerhalten. Ich bin begeistert, dass das Land NÖ seine Forschungsförderung so gekonnt vorantreibt und wünschte mir, dass ich die selbe Situation in meinem eigenen Bundesland vorfinden würde.

Ich danke allen Mitwirkenden der GESELLSCHAFT FÜR FORSCHUNGSFÖRDERUNG NIEDERÖSTERREICH M.B.H., dass meine Diplomarbeit als „zukunftsrelevant“ erachtet wurde und in den Themenpool aufgenommen wurde. Ich freue mich sehr, wenn engagierte und motivierte StudentInnen mit „Blick nach vorne“ gefördert werden und ihr Wissen weitergeben dürfen. Besonders freue ich mich, wenn meine Arbeit bei einer internen Verwendung KollegInnen und TechnikerInnen hilft, in Zukunft tolle Projekte oder wichtige Entscheidungen zu treffen. Danke für diese Möglichkeit!

Ich war gerade auf der Suche nach einem passenden Thema für die Masterarbeit, als ich auf ein ideales Angebot in der Themenbörse der Gesellschaftsförderung für Niederösterreich gestoßen bin. Eine Aufnahme der Vogeldiversität im Biosphärenpark Wienerwald - genau das, was ich mir als Masterarbeitsthema vorgestellt habe. Durch die Bearbeitung des Themas konnte ich mir nicht nur verschiedenen Methoden zur Datenaufnahme und statistischen Auswertung aneignen, sondern auch viele Kontakte (insbesondere zum Naturhistorischen Museum Wien, zum Biosphärenparks Wienerwald sowie zu den Österreichischen Bundesforsten) knüpfen. Ich bin froh, das Thema über die Themenbörse gewählt zu haben, denn dadurch werden die Daten meiner Masterarbeit sinnvoll genutzt und ich konnte zu neuen Erkenntnissen zur Artenvielfalt im Biosphährenpark Wienerwald beitragen. Auch auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Frau Karin Peter für die tolle Betreuung und Koordination über die Gesellschaftsförderung für Niederösterreich bedanken.

„Ich bin sehr froh, über den Themenmarktplatz der Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich das spannende Thema über die Reduktion der biogenen Abfälle im niederösterreichischen Restmüll des Themenanbieters 'Die NÖ Umweltverbände' gefunden zu haben. Mir war bei der Suche nach einem passenden Masterarbeitsthema wichtig, dass meine Forschungsergebnisse nicht ‚in der Schublade landen‘, sondern einen praktischen Mehrwert bieten.

Die Abschlusspräsentation zum Ende der Masterarbeit war für mich noch einmal die perfekte Möglichkeit, den NÖ Umweltverbänden die Erkenntnisse der Arbeit zu präsentieren und mich in dieser Branche zu vernetzen. 

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Karin Peter für die gute Zusammenarbeit bedanken. Die Kommunikation war sehr gut und unkompliziert und sie war sehr bemüht, den Prozess sowohl für mich als Studierende, als auch für den 'Auftraggeber', die NÖ Umweltverbände, zielorientiert zu gestalten. Vielen Dank, dass du als Ansprechpartnerin immer zur Verfügung stehst und dass die Kommunikation so einfach ist - das erleichtert einiges im Masterarbeitsprozess :).“

Ganz herzlich möchte ich mich bei Frau Mag.a Karin Peter bedanken, die mich bei der Einreichung meines Stipendienantrages wirklich toll unterstützt hat und mich außerdem auf den „Wissenschaft Zukunft Preis“ aufmerksam gemacht hat. Ein weiterer Pluspunkt für mich war die ausgesprochen rasche und freundliche E-Mail-Kommunikation. Durch die große Auswahl an Abschlussarbeiten auf www.themenboerse.at und den Fördermöglichkeiten stellt die „Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich“ eine sehr spannende Plattform für Studierende dar.

 

"Nach längerer Suche für ein passendes Thema für meine Masterarbeit bin ich über die Themenbörse auf das spannende Mobilitätsthema gestoßen.

Nach Interessensbekundung wurde ich von Karin Peter von der Gesellschaft für Forschungsförderung NÖ rasch und unkompliziert an den Ansprechpartner von der NÖ.Regional GmbH vermittelt und nach einem gemeinsamen Kick-Off Meeting konnte ich auch schon mit der Bearbeitung der Masterarbeit zum Thema 'Analyse von multimodalen Mobilitätsknoten in der Personenmobilität' starten. Im Zuge der Arbeit konnte ich mich mit wichtigen Akteurinnen und Akteuren im Mobilitätsbereich austauschen und auf diesem Weg auch spannende Kontakte in diesem Bereich knüpfen. Die Arbeit hat außerdem einen großen Beitrag dazu geleistet, dass ich schon während der Bearbeitung beruflich in diesem spannenden Bereich Fuß fassen konnte.

Ich möchte mich an dieser Stelle besonders bei Karin Peter für die gute Zusammenarbeit bedanken, und zwar nicht nur zu Beginn, sondern besonders auch während der Bearbeitung bis hin zur Abschlusspräsentation.“

"Die Themenbörse hat mich dabei unterstützt, meiner Masterarbeit einen noch praktischeren Schwerpunkt zu geben. Begonnen bei der Hilfe der Themenwahl, über die Koordination während der empirischen Phase bis hin zur Präsentation der Ergebnisse wurde ich bestens beraten. Speziell der praxisnahe und wirtschaftsrelevante Kontext des Themenfeldes haben mich besonders überzeugt. Ich kann jeder und jedem nur empfehlen, die Themenbörse zu nutzen und so einen relevanten Forschungsbeitrag für das Land Niederösterreich zu leisten."

Die Themenbörse Niederösterreich gab mir den Impuls, meine Masterarbeit in eine neue Richtung zu lenken. Das damals ausgeschriebene Thema („Pflege am Land“) eröffnete Perspektiven auf mein Hauptstudium, die mich faszinierten. Dank der aktiven Unterstützung durch die Themenbörse, nämlich die Vermittlung an regionale Interessengruppen, konnte ich mein Projekt [Masterarbeit] 2022 abschließen. 

Persönlich bin ich ein großer Fan interdisziplinärer Forschung und ich liebe es, fächerübergreifende Fragen zu stellen - ein Phänomen aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Während meines Studiums war es mir zeitgleich wichtig, durch meine Forschung nach Antworten zu suchen, die gesellschaftliche Relevanz haben. Durch die Themenbörse ist beides möglich, weil sie zivile Akteure mit der akademischen Welt verbindet. 

Aufgrund meiner positiven Erfahrung mit der Themenbörse Niederösterreich, kann ich diese anderen Studierenden wärmstens empfehlen. Hier wird die Chance geboten, an der Lösung realer Probleme mitzuarbeiten und Organisationen sowie Gemeinden von innen kennenzulernen. Zusätzlich ist man in seinem Schreibprozess nicht alleine gelassen, sondern kann auf ein breites Netzwerk an Kontakten und Unterstützungsleistungen zurückgreifen. 

Ich bin froh, diese Entscheidung getroffen  zu haben und danke vor allem Frau Peter für ihre Rolle während meines Schreibprozesses.

„Mein juristischer Interessenschwerpunkt galt dem Energierecht und allem, was damit im Zusammenhang steht. Erst durch die Themenbörse Abschlussarbeiten  wurde ich auf ein neues Rechtsgebiet aufmerksam. Zunächst war beim Durchsehen der Themen wenig Hoffnung etwas Passendes, gar Interessantes zu finden. Dem Titel “EU-Taxonomie-Verordnung” folgte ein Fragezeichen und anschließend schoss die Neugierde ein. Nach einhergehender Beschäftigung mit dem Thema stand für mich fest, dass ich mehr darüber wissen wollte und einige abgehandelte Diplomarbeitsseiten später steht mir nicht nur die Abgabe bevor, sondern ich trage mich auch mit dem Gedanken, später genau in dieser Thematik arbeiten zu wollen. Im Nachhinein hätte ich mir selbst kein besseres Thema aussuchen können. Es ist praxisnah, hat einen wirtschaftlichen Nutzen und brachte mich auf den Gedanken, zukünftig weiter die Thematik zu vertiefen.”

Die Konkretisierung meiner Diplomarbeit war wesentlich von den erlangten Inputs durch die GFF-NÖ- Themenbörse geprägt. Die gewonnenen Kontakte sowie der daraus resultierende Austausch mit den verschiedenen Akteurinnen und Akteuren der untersuchten Kleinregion Pielachtal ermöglichte es mir im Zuge meiner Diplomarbeit „Potential Pielachtal- Integrative Betrachtungen als Chance für neue räumliche Qualitäten entlang der Mariazellerbahn“ mögliche Antworten auf konkrete Herausforderungen im Spannungsfeld der Landschaft, Siedlungsentwicklung und Mobilität zu erarbeiten. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals für die tolle Zusammenarbeit und den wertvollen Austausch bei Karin Peter (GFF-NÖ), Edith Kendler (Regionalplaungsgemeinschaft Pielachtal) sowie Philip Schroll (Niederösterreich Bahnen), als auch für das erhaltene Stipendium beim Land Niederösterreich herzlichst bedanken.

„Mir war es sehr wichtig, dass meine Masterarbeit sinnvoll genutzt wird und nicht sprichwörtlich in der Schublade landet. Dafür leistet die Themenbörse meiner Meinung nach einen tollen Beitrag, indem sie Studierende mit potenziellen Auftraggeber:innen vernetzt.”

"Im Gegensatz zu manch anderen Studienkollegen hatte ich kein Problem, ein adäquates Thema für meine Bachelorarbeit zu finden: Es sollte sich um die Eisenbahn drehen, eine starke empirische Komponente haben – und einen deutlichen Niederösterreich-Bezug aufweisen. Damit war der Weg über die Themenbörse vorgezeichnet. Nicht zuletzt dank der ausgezeichneten Betreuung durch die GFF NÖ samt Aussicht auf eine finanzielle Anerkennung gelang es mir, eine hochwertige Arbeit zu verfassen.

Sicherlich gibt es da draußen viele junge Menschen, die sich jetzt gerade in der Abschlussphase ihres Studiums befinden und noch unschlüssig sind, ob sie den möglicherweise erhöhten Organisationsaufwand rund um die Themenbörsen-Abwicklung auf sich nehmen möchten. Diese Bedenken kann ich jedoch – nicht zuletzt aufgrund der kürzlich erfolgten Neuausrichtung der Stipendienplattform – restlos ausräumen. Daher mein Tipp: Nicht lange überlegen, sondern sofort Kontakt aufnehmen, denn NÖ ist stets auf der Suche nach hochkarätigen Abschlussarbeiten!"

Das sagen die NÖ Akteur:innen

"Die Themenbörse für Abschlussarbeiten ist aus Sicht der Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft beim Amt der NÖ Landesregierung ein wichtiges Werkzeug, um jungen Menschen Einblick in wichtige Themen im Umwelt- und Energiebereich zu geben. Durch die Möglichkeit, dass Studierende ihre Abschlussarbeit zu einem bestimmten Thema, das für die Abteilung von Relevanz ist, erstellen können, entsteht eine klassische Win-Win-Situation - sowohl für die Fachabteilung, als auch für die angehenden Absolvent:innen:
Sie bekommen die Möglichkeit, sich eines Themas anzunehmen, das bereits vorhanden ist, für dessen Analyse es einen konkreten Bedarf gibt. Es entfällt die vielleicht mühsame und aufwändige Suche nach einem Thema, das vielleicht dann nur bedingt einen Mehrwert schafft.  Er/sie bekommt nicht nur einen tiefen Einblick in das angebotene Thema an sich, sondern gewinnt durch die enge Zusammenarbeit mit den Expert:innen der Fachabteilung auch einen Eindruck, wie die öffentliche Verwaltung konkrete Themen (in unserem Fall vor allem die Herausforderungen der Energiewende, der Abfallvermeidung oder der Klimawandelanpassung) angeht.

Die Fachabteilung wiederum erhält eine umfassende Beleuchtung des anstehenden Themas durch motivierte junge Menschen mit fundierter wissenschafltlicher Ausbildung, die unter anderem den wertvollen „Blick von außen“ auf das oft komplexe Thema einbringen. Im Idealfall bleibt der Kontakt nach Fertigstellung der Abschlussarbeit bestehen, das Land NÖ kann jederzeit motivierte, junge MitarbeiterInnen brauchen. ;-)"

„In meinem beruflichen Umfeld als e5-Betreuer habe ich die Diplomarbeitsbörse* als Kooperationsmöglichkeit mit Universitäten und Forschung den Gemeinden im Mostviertel nahegelegt. Ich kannte die Diplomarbeitsbörse vom Namen her, hatte aber noch keine konkreten Berührungspunkte. So wollte ich es für eine konkrete Situation in der Praxis ausprobieren. Als Thema bot sich „Alltagsradverkehr stärken“ in meiner Heimatgemeinde Sonntagberg an. Die Befüllung des Online-Formulars war relativ einfach. Wir landeten mit Julian Kammerlander, der sich für das Thema als Abschlussarbeit interessierte, einen richtigen Glücksgriff. Die zu unserer vollsten Zufriedenheit erstellte Diplomarbeit wurde im Juni 2021 durch Julian Kammerlander dem Gemeinderat präsentiert. Aufgrund des exzellenten Ergebnisses war die Beantragung einer weiteren Abschlussarbeit sehr schnell gefasst: Wie können Gemeinden den Spagat zwischen Gemeindeentwicklung und Reduktion der Flächeninanspruchnahme in der Praxis schaffen.
Der Vorteil für die Gemeinde besteht darin das im Rahmen der Abschlussarbeit eine „unbedarfte“ Person mit Außenblick auf die Situation blickt und sich über einen längeren Zeitraum mit dem definierten Themenbereich beschäftigt. Für die Absolventen ist es andererseits im Rahmen der Abschlussarbeit sehr wertvoll mit den Stimmungen in einer Gemeinde und den handelnden Personen vertraut zu werden. Mir ist es wichtig, neben dem wissenschaftlichen Aspekt praxistaugliche Ansätze zur Umsetzung zu erhalten.”

Andreas Weiß Portrait
© BPWW/N. Novak

„Als offizielles Management des UNESCO Biosphärenpark Wienerwald sehen wir Forschung und Monitoring als eine unsere Kernaufgaben. Die Anknüpfungspunkte dafür sind vielfältig und kompetente Ansprechpartner uns wichtig. Die Themenbörse bietet die optimale Chance spannenden und innovativen Forschungsfragestellungen aus der Region gemeinsam mit wissenschaftlich fundierten ExpertInnen nachzugehen. Die Bearbeitung einer Abschlussarbeit erfolgt im Regelfall rasch und gewährleistet so den zeitnahen Informationsrückfluss in die Praxis. Junge Menschen, die oftmals am Anfang ihres Berufslebens stehen, können zudem erste Kontakte in die Arbeitswelt knüpfen.”

„Wir als Region im östlichen Waldviertel nutzen die Themenbörse regelmäßig, um Antworten auf regionale Themenstellungen zu erhalten. Naturräumliche, wirtschaftliche und demographische Analysen waren bereits Thema einer akademischen Abschlussarbeit, genauso wie Machbarkeitsstudien und innovative Planungsansätze für leerstehende Gebäude. Das Management der Themenbörse ist die Schnittstelle zwischen Studierenden, Unis und uns als Region. Wir bekommen Unterstützung beim Ausformulieren unserer Themenstellung, bei der Suche nach passenden Studierenden und beim Sondierungsgespräch. Diese Serviceleistung ist für uns besonders wichtig.
Für uns ist die Themenbörse eine optimale Gelegenheit, um Studierende für regionale Themenstellungen zu gewinnen und ihnen Einblicke in die Region zu geben.”

Michaela Schmitz Portrait
Maria Hörmandinger

Warum Themenbörse? Der Verein Aktive Wirtschaft Neulengbach ist ein Zusammenschluss unterschiedlicher, regionaler UnternehmerInnen in Neulengbach. Hauptaugenmerk unserer Arbeit liegt im Erhalt der regionalen Wirtschaft mit Schwerpunkt auf unser historisches Zentrum. Durch die Ansiedlung von Ketten an den Ortseinfahrten nimmt die Kaufkraft im Zentrum ab - um diesem Trend etwas entgegen zu wirken, versuchen wir von der Aktiven Wirtschaft, Themen für die Zukunft unserer Einkaufsstadt aufzugreifen und voran zu treiben. Dazu ist gerade die Themenbörse ein sehr hilfreiches Tool zur Weiterentwicklung und zur Visionsfindung und dient auch der Zusammenarbeit zwischen Stadtgemeinde und Wirtschaftstreibenden. Da die Themen von einer 'neutralen' Stelle ausgearbeitet werden, ergibt sich eine gute Diskussionsmöglichkeit auf unterschiedlichen Ebenen mit allen EntscheidungsträgerInnen. So hoffen wir, dass mit der Beauftragung über die Themenbörse Zukunftsthemen rascher zur Umsetzung gelangen.

Das sagen die Universitäten und Fachhochschulen

"Forschen ist das Atmen von Bildung.

Die Region zu erforschen und lokales Wissen zu erfragen, zu vernetzen, zu schaffen, das weniger den Forschenden, mehr den Beforschten zugutekommt, bietet ein bevorzugtes Themenreservoir für Masterarbeiten der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich. Welch Anstiftung und Freude, dafür vom Land Niederösterreich - via Gesellschaft für Forschungsförderung - eine Datenbank verfügbar zu erhalten; welch Antrieb, diese selbst mit Auslobungen von NÖ Themenfeldern befüllen zu können. Bildung sucht und braucht Dialog, der hier seinen Ort findet. Dafür ein aufrichtiges DANKE."

Univ.-Prof. DDr. Erwin Rauscher ist Rektor der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich.

Bob Martens Portrait
© Markus Ziegelwanger

„Österreichische Universitäten sind längst keine Türme aus Elfenbein mehr. Allerdings stellt sich die Frage, wie (regionale) Projektthemen und mögliche Partner zusammenfinden. Die Themenbörse definiert die vorhandene Nachfrage und bildet diese ab. In weiterer Folge kann der Austausch auf unkomplizierte Weise stattfinden. Dieser Ablauf generiert im Regelfall verschiedene Varianten. Dabei wird letztlich der Austausch über mögliche Szenarien der Umsetzung angekurbelt. Alles in allem eine win-win-Situation für alle Beteiligten.”

Martin Heintel Portrait
© www.schauen.at

„Die Themenbörse Abschlussarbeiten stellt eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten dar. Aktuelle und relevante Themen werden zur Bearbeitung u.a. von Städten, Gemeinden oder beispielsweise LEADER-Regionen ausgeschrieben. Studierende können ihre Expertise nahe an der Praxis einsetzen und diese Themen bearbeiten. Hierzu gibt es nicht nur das entsprechende Interesse aus der Region, sondern v.a. auch Unterstützung bei der Bearbeitung vor Ort durch regionale Expert:innen. Die wissenschaftliche Betreuung findet an der Universität statt. Ein Mix aus praxisbezogener Fragestellung, theoretischer Fundierung und methodischem Know-how ist somit gesichert. In der Regel werden die Arbeiten mit Handlungsempfehlungen abgeschlossen, sodass die jeweiligen Regionen vom Erkenntnisgewinn direkt profitieren können.“

 

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