Optimierung von Geschwindigkeitsbrüchen für den Reblausexpress in NÖ - Energieeffiziente VzG-Auslegung
Als Anhaltspunkt, individuelle Vereinbarung mit dem Anbieter möglich
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Themeninhalt:
Welche wissenschaftlichen Fragestellungen sollen behandelt werden?
Für den Reblausexpress soll eine energieeffiziente Auslegung des "Verzeichnis zulässiger Geschwindigkeiten" - kurz VzG - erfolgen.
- VzG-Anforderungen aus Kantenfahrzeiten - Bestehender Fahrplan
- Fahrdynamik und Energieverbrauch am Beispiel Diesellok + typischer Wagensatz (z.B. 4 oder 6 Wagen)
- Beurteilung von Geschwindigkeitsreduktionen durch nicht-technische Sicherung von Eisenbahnkreuzungen im Hinblick auf Energieverbrauch und Fahrzeit. Hierbei sind verschiedene Szenarien darzustellen:
- z.B. 30% werden technisch gesichert, 30% werden aufgelassen, 40% bleiben bestehen, etc.
- Als Referenzszenario wenn alle öffentlichen EK gesichert sind
- Energieverbrauch aufgrund Geschwindigkeitsreduktion bei nicht gesicherter öffentlicher EK -> ab wann ist eine technische Sicherung wirtschaftlich: Investition/IH versus Energieverbrauch.
- Identifikation von sinnvollen Bündeln an möglichen Einschränkungen - Prioritätenreihung im Hinblick auf die Wirksamkeit und Darlegung der Fahrzeitauswirkungen
- Ökonomische Bewertung (Lebenszyklus) der Energie- und Emissionskosten je Szenario Geschwindigkeitseinschränkung
Ziele der wissenschaftlichen Arbeit:
Energieeffiziente Auslegung des "Verzeichnis zulässiger Geschwindigkeiten" - kurz VzG - für den Reblausexpress.
Wissenschaftliche Arbeit [PDF 4.20 MB]
Ansprechperson
Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H. - Themenbörse