Regionalökonomische Auswirkungen von Forschungsansiedelungen im Waldviertel

ID-Nr.: TB0202
Datum: 06.12.2021
Themenstatus:
abgeschlossen
PDF | Download Details zu TB0202
Kategorie(n) der Arbeit:
Masterarbeit, Diplomarbeit
Wissenschaftsdisziplin(en):
Sozialwissenschaften / Wirtschaftswissenschaften
Studienrichtung(en):
wirtschaftliche Orientierung bzw. Ausrichtung
Ab wann kann das Thema bearbeitet werden:
01/2021
Als Anhaltspunkt, individuelle Vereinbarung mit dem Anbieter möglich
Bis wann muss das Thema fertig bearbeitet sein:
12/2023
Als Anhaltspunkt, individuelle Vereinbarung mit dem Anbieter möglich
Geplante Dauer:
1 Jahr, kürzer möglich
Organisationszugehörigkeit:
NÖ (Regionalentwicklungs-)Verein
Themenanbieter*in:
Leader-Management Kamptal/Kleinregion ASTEG

Themeninhalt:
Welche wissenschaftlichen Fragestellungen sollen behandelt werden?

Wissenschaftliche fundierte Beurteilung einer potenziellen Forschungsansiedelung im Waldviertel. Untersucht werden sollen:
• Muss-Kriterien für Forschungsansiedelung (welche Kriterien müssen erfüllt werden, damit eine Forschungsansiedelung im nördlichen Niederösterreich erfolgen kann?)
• Welche konkreten Auswirkungen hätte eine derartige Forschungsansiedelung auf das Waldviertel? Auf die Forschungsaktivität per se, Kongresstourismus, Innovationsschub für die Region, Arbeitsplätze, Infrastruktur, ….zusätzliche Betriebsansiedelungen durch Forschungseinrichtung ausgelöst

Ziele der wissenschaftlichen Arbeit:
Wissenschaftlich basierte Aussagen zu den Forschungsfragen laut Themeninhalt, damit die Region eine allfällige Ansiedelung einer Forschungseinheit (Unternehmen, Forschungslabor, ….) realistisch in Angriff nehmen könnte. Darüber hinaus sollen Indikatoren angeführt werden, die maßgeblich für eine definitive Ansiedelung ausschlaggebend sind.

Sonstige Informationen
Wichtiger Hinweis: Das für die Masterarbeit gewählte Beispiel einer Ansiedelung muss mit der Leader-Region Kamptal festgelegt werden, damit der Mehrwert und Nutzen einer derartigen Ansiedelung für das Waldviertel optimal beurteilt werden kann.

Ansprechperson
Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H. - Themenbörse

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