Wissenschaftskommunikation im Museum (am Beispiel Museum NÖ, Haus für Natur)
Als Anhaltspunkt, individuelle Vereinbarung mit dem Anbieter möglich
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Themeninhalt:
Welche wissenschaftlichen Fragestellungen sollen behandelt werden?
- Welchen Beitrag leisten Museen für gelingende Wissenschaftskommunikation?
- Auf welche Weise werden komplexe Zusammenhänge dargestellt, ohne dass relevantes Wissen verloren geht?
- Welche Visualisierungen und Narrationen kommen zum Einsatz?
- Welche Rolle spielen interaktive Elemente?
- Welches didaktische Konzept steht dahinter?
Die Expert*innen-Interviews sollen vor Ort im Museum stattfinden (z.B. mit Ausstellungsmacher*innen, mit Museumsvermittler*innen etc.).
Ziele der wissenschaftlichen Arbeit:
Theorie- und kriteriengeleitete Analyse des Ausstellungskonzepts im Haus der Natur/Museum NÖ, ergänzt um Expert*inneninterviews; Konzeption einer pädogogisch-didaktischen Handreichung für die Primarstufe, die Kinder für Wissenschaft begeistert.
Motivation und Beweggründe für die Themenwahl
Eine Masterarbeit zum Thema Wissenschaftskommunikation im Museum sucht im Haus der Natur/Museum NÖ durch eine Analyse des Ausstellungskonzepts Antworten auf einige Fragen - siehe Themeninhalt - unterstützt durch Expert*inneninterviews mit Kurator*innen und Wissenschaftler*innen zur Frage der Komplexitätsreduktion. Auf dieser Grundlage wird eine pädagogisch-didaktische Handreichung für die Primarstufe entwickelt, die Kinder für Wissenschaft begeistert und Scientific und Visual Literacy fördert.
Abbau von Wissenschaftsskepsis in der Gesellschaft, Förderung von Scientific und Visual literacy.
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Ansprechperson
Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H. - Themenbörse

Themenbörse Abschlussarbeiten, FH-Förderung