Thromboembolierisiko bei Patient*innen mit medikamentöser Thromboseprohylaxe (LMWH) im Vergleich zu Patient*innen mit Antithrombosestrümpfen und LMWH in elektiver Abdominalchirurgie
Als Anhaltspunkt, individuelle Vereinbarung mit dem Anbieter möglich
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Themeninhalt:
Welche wissenschaftlichen Fragestellungen sollen behandelt werden?
1. Häufigkeit an symptomatischen oder asymptomatischen Thromboembolien (tiefe Beinvenen oder Lunge) bei Patienten mit LMWH-Prophylaxe und Antithrombosestrümpfen im Vergleich zu Patienten mit alleiniger LMWH-Prophylaxe
2. Blutungen
3. Compliance und richtige Anwendung der Antithrombosestrümpfe
4. Compliance der Applikation von LMWH (Heparin)
Ziele der wissenschaftlichen Arbeit:
Sicherheit des Weglassens der Antithrombosestrümpfe an NÖ Kliniken zu monitieren wird eine prospektive Erfassung aller Thromboembolien in einem Zeitraum von 90 Tagen.
Motivation und Beweggründe für die Themenwahl
Der Benefit von Antithrombosestrümpfen zur Verhinderung von Thromboembolie ist unklar. Die Evidenzlage deutet unmissverständlich in Richtung Abschaffung. Um die Sicherheit des Weglassens der Antithrombosestrümpfe an NÖ Kliniken zu monitieren soll eine prospektive Erfassung aller Thromboembolien in einem Zeitraum von 90 Tagen durchgeführt werden.
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Ansprechperson
Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H. - Themenbörse