Klimafittes Bauen und Sanieren in NÖ Gemeinden am Beispiel der Klimawandelanpassungsregion Weinviertel-Süd

ID-Nr.: TB0329
Datum: 13.04.2023
Themenstatus:
in Bearbeitung
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Kategorie(n) der Arbeit:
Masterarbeit, Diplomarbeit, Dissertation/PhD
Wissenschaftsdisziplin(en):
Technische Wissenschaften / Bauwesen / Humangeographie, Regionale Geographie, Raumplanung
Studienrichtung(en):
Raumplanung, Nachhatligkeit, Bauwesen, Klimawandel, Klimawandelanpassung
Ab wann kann das Thema bearbeitet werden:
05/2023
Als Anhaltspunkt, individuelle Vereinbarung mit dem Anbieter möglich
Bis wann muss das Thema fertig bearbeitet sein:
12/2024
Als Anhaltspunkt, individuelle Vereinbarung mit dem Anbieter möglich
Geplante Dauer:
1,5 Jahre
Organisationszugehörigkeit:
NÖ (Regionalentwicklungs-)Verein
Themenanbieter*in:
Regionalentwicklungsverein Südliches Weinviertel/Kleinregion/KLAR! Südliches Weinviertel

Themeninhalt:
Welche wissenschaftlichen Fragestellungen sollen behandelt werden?

- Welche Rolle können NÖ Gemeinden für eine klimafreundliche und klimawandelangepasste Bebauung – im privaten wie im öffentlichen Bereich – spielen?
- Welche besondere Aufgabe kommt den Bauämtern dabei zu bzw. sollte ihnen zukommen?
- Ist-Analyse: Umfassende Recherche von kommunalen Infotools für Bauleute in NÖ
- Soll-Analyse: was fehlt? Wo ist Verbesserungsbedarf?
- Welches Zusammenwirken NÖ Gemeinde/n und Land NÖ wäre/ist sinnvoll, um die gesteckten klimafitten Ziele in der Region zu erreichen?
- Aufzeigen von best practice-Beispielen NÖer Gemeinden bzw. KLAR in NÖ /österreichweit
- Welche Handlungsempfehlungen für die KLAR Weinviertel-Süd für klimafittes Bauen und Sanieren gibt es kurz/mittel/langfristig?

Ziele der wissenschaftlichen Arbeit:
- Rolle der NÖ Gemeinden bei klimafittem Bauen und Sanieren erkennen und in Folge Informations- bzw. Kommunikationsrolle/funktion für Bauherren/frauen wahrnehmen.

- Erhebung und Evaluierung der vorgeschriebenen Maßnahmen der Gemeinden z.B. Zisternen, Versickerung oder versickerungsfähige Parkflächen

- Regionsspezifische Handlungsempfehlungen in die Praxis umsetzen.

- Die Vermeidung von nachträglichen Anpassungsmaßnahmen bei Neubauten in Hinblick auf die weitere Klimaveränderung (Zunahme der Kühltage / Abnahme der Hitzetage).

- Die Förderung von nachhaltigen, klimawandelangepassten Sanierungsmaßnahmen.

- Die Vermeidung von Fehlanpassungen (Einbau von Klimaanlagen).

Sonstige Informationen
Vergütung für Fahrtkosten nach dem gesetzlichen Kilometergeld bzw. anteilige Beteiligung am Klimaticket für den öffentlichen Verkehr in Höhe des sonst für Individualverkehr anfallenden Kilometergeldes (maximal 500€).

Ansprechperson
Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H. - Themenbörse

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