Der Wirtschaftsraum Kamptal - eine qualitative Analyse mit Tiefgang und Weitblick
Als Anhaltspunkt, individuelle Vereinbarung mit dem Anbieter möglich
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Themeninhalt:
Welche wissenschaftlichen Fragestellungen sollen behandelt werden?
Analyse des Wirtschaftsraums Kamptal (Wirtschaft, Branchen, Anzahl Arbeitsplätze, Anzahl MitarbeiterInnen, Nachfrage nach Arbeitsplätzen, Qualität der Arbeitsplätze nach Ausbildung, Genderaspekte, Qualifikation und Ausbildung, Unternehmensgröße: EPU, KMU, große Unternehmen bzw. landwirtschaftliche Betriebe, ...)
Hinweis: Die Region ist für weitere noch zu untersuchende Parameter offen, falls das von studentischer Seite gewünscht wird bzw. als erforderlich angesehen wird. Das Gleiche gilt auch für die erwarteten Ergebnisse.
Ziele der wissenschaftlichen Arbeit:
- Antworten auf die Frage nach bestehenden Kooperationen im Wirtschaftsraum Kamptal erhalten (d.h. wer kooperiert mit wem - inklusive Weiterbildungsträgern - in welchen Branchen und warum?)
- Analyse des Weiterbildungsangebots (Anzahl der Anbieter, Nachfrage - wer? Anzahl, regionale Herkunft, Geschlecht, Alter, ...)
- Detailfragestellung: Kenntnis unterschiedlicher Arbeitszeitenmodelle in der Region Kamptal (Wirtschaft - Landwirtschaft)
- Beantwortung der Frage nach einem bestehenden Fachkräftemangel in der Region Kamptal (25 Gemeinden der Leader-Region)
- Handlungsempfehlungen / Projektansätze
Motivation und Beweggründe für die Themenwahl
Der Wirtschaftsraum Leader-Region Kamptal+ ist weiterhin (Stand November 2023) relativ wenig untersucht. Es ist daher sehr schwierig, zielgerichtet geeignete Projekte und Maßnahmen für diese Zielgruppe zu initiieren und umzusetzen. Um diese Situation zu ändern, soll der Wirtschaftsraum analysiert und wissenschaftlich analysiert werden. Die Analyse soll insbesondere in Hinblick auf die aktuelle Leaderstrategie 2023-2027 der Region Kamptal erfolgen.
Hinweis: die Region mit ihren Mitgliedsgemeinden ist sehr heterogen und die Gemeinden haben sich auf Grund von Förderungen zu einer Förderregion zusammengefunden, die jedoch keinen einheitlichen Wirtschaftsraum bildet.
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Ansprechperson
Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H. - Themenbörse

Themenbörse Abschlussarbeiten, FH-Förderung