Der Klimawandel im Sachunterricht der Primarstufe – Entwicklung und Evaluation didaktischer Konzepte zur Förderung eines frühen Umweltbewusstseins
Als Anhaltspunkt, individuelle Vereinbarung mit dem Anbieter möglich
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Themeninhalt:
Welche wissenschaftlichen Fragestellungen sollen behandelt werden?
-) Welche didaktisch-methodischen Ansätze sind besonders wirksam, um Grundschüler*innen für den Klimawandel zu sensibilisieren?
-) Welche Vorstellungen und Vorkenntnisse haben Grundschüler*innen bereits über den Klimawandel?
-) Wie können naturwissenschaftliche Experimente und handlungsorientierte Lernmethoden dazu beitragen, ein nachhaltiges Umweltbewusstsein zu fördern?
Ziele der wissenschaftlichen Arbeit:
-) Entwicklung von didaktischen Konzepten zur Vermittlung des Klimawandels in der Primarstufe
-) Identifikation von Hürden und Herausforderungen bei der Integration des Themas in den Sachunterricht
-) Untersuchung der Wirksamkeit verschiedener Lehrmethoden durch Erprobung und Evaluation in Schulklassen
Motivation und Beweggründe für die Themenwahl
Der Klimawandel gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit und wird zunehmend auch in der Bildungslandschaft diskutiert. Frühzeitige Bildung zu diesem Thema ist entscheidend, um zukünftige Generationen auf nachhaltiges Handeln vorzubereiten. In der Primarstufe bietet der Sachunterricht eine ideale Gelegenheit, um grundlegendes Wissen über physikalische Zusammenhänge, die zur Erderhitzung führen, zu vermitteln und dabei ein auf wissenschaftlichen Erkenntnissen begründetes Umweltbewusstsein zu entwickeln.
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Ansprechperson
Land Niederösterreich, Amt der NÖ Landesregierung
Abteilung Wissenschaft und Forschung - Themenbörse