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wissenschaftliche Arbeiten

24.10.2023

Volksschule Schöngrabern, quo vadis?

Warmup in der Gemeinde Schöngrabern: die Architekturstudierenden der TU Wien sammeln Informationen und Eindrücke für die Nachnutzung der Volksschule.

© Bob Martens/TU Wien

Derzeit wird in der Volksschule Grabern noch gelehrt und gelernt. In zwei Jahren wird das Gebäude leer stehen. Grund genug für Bürgermeiser Leeb, sich schon jetzt Gedanken über die zukünftige Nutzung zu machen. Er holt sich dazu architektonische Expertise von der Technischen Universität Wien. Wieder einmal ist es der Themenbörse Abschlussarbeiten gelungen, die Nachfrage nach potenziellen Leerstandslösungen wissenschaftlich zu befriedigen.

Um sich einen Eindruck vom Gebäude und der Umgebung in Schöngrabern zu machen und lokale Inspiration für die Entwürfe zu holen, begaben sich rund 20 Studentinnen und Studenten gemeinsam mit ihrem Lehrverantaltungsleiter Bob Martens und Oliver Tschuppik am 19. Oktober nach Grabern, wo herzlich von Bürgermeister Herbert Leeb, Vizebürgermeisterin Petra Grüneis und  Amtsleiterin Christa Bieglmayer empfangen wurden. Man ging im Gemeindemat gleich in medias res. Die Bedarfsanalyse und mögliche Funktionen des zukünftigen potenziellen Leerstands wurde umfassend abgeklärt, die Volksschule begangen und auch die nähere Umgebung mitsamt Lapidarium  im Pfarrhaus erkundet.

Wir dürfen schon jetzt gespannt sein, zu welchen Nutzungskonzepten die Architekturstudent*innen der TU Wien inspiriert wurden. Im Dezember werden wir mehr erfahren, denn dann werden die Zwischenergebnisse präsentiert.

 

 

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